Über mich
Über mich
1968 | in Basel geboren |
1994 | Staatsexamen Universität Basel |
1996 | Heirat und Geburt der ersten Tochter |
1997–1998 | Assistenzärztin Medizin Kantonsspital Olten |
1999–2000 | Assistenzärztin HNO Klinik im Universitätsspital Basel |
2000 | Geburt der zweiten Tochter |
2001–2003 | Assistenzärztin Medizin Kantonsspital Olten |
2003–2005 | Auslandaufenthalt in Frankreich mit der Familie |
2005 | Fachärztin Innere Medizin FMH |
seit 2005 | Fachärztin in der Klinik Schützen für Psychosomatik und Psychotherapie |
2007 | Fähigkeitsausweis für psychosomatische und psychosoziale Medizin SAPPM |
seit 2009 | Oberärztin mit Leitung der Abteilung für Psychoonkologie in der Klinik Schützen |
2017–2019 | Grundkurs Systemische Psychotherapie Ausbildungsinstitut Meilen, Zürich |
Nebst meiner Arbeit als Oberärztin in der Klinik Schützen habe ich im ambulanten Bereich die schöne Möglichkeit Patienten längerfristig betreuen zu können. Im 2019 habe ich deshalb meine ambulante Sprechstunde in der Praxis von Herrn Dr. Loeb, Basel begonnen, diese Zusammenarbeit hat mit viele Erfahrungen gebracht und ich konnte meine eigene therapeutische Arbeitsweise entwickeln. Insbesondere habe ich auch von der Möglichkeit profitiert, in die Gruppentherapie für Angst- und Panikstörungen eingeführt zu werden. Diese wurde von Herrn Dr. Loeb seit vielen Jahren angeboten und ich führe diese jetzt mit Herrn Hicklin weiter.
In der Arbeit mit Patienten ist mir eine ganzheitliche Sichtweise sehr wichtig und ich versuche, die körperlichen und psychischen Symptome in einem Zusammenhang zu verstehen. Ebenso interessiere ich mich für die Herkunft und die Familiensysteme. Deshalb ist der Einbezug der Familienmitglieder in Form von Angehörigen- oder Paargesprächen in meinen Augen sinnvoll. Ein Kontakt auf Augenhöhe und eine gemeinsame Erarbeitung von möglichen Behandlungswegen sind mir dabei ein grosses Anliegen.
Nebst der therapeutischen Betreuung der Patienten mit psychosomatischen oder psychoonkologischen Krankheitsbildern, kann ich bei Bedarf auch die medikamentöse Therapie mit einbeziehen, sowie den beruflichen Wiedereinstieg ärztlich begleiten.